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17.08.2016

Neuauflagen - Subject of the Crown (4von4)

Disclaimer:
Zeit für schamlose Eigenwerbung! ;-) Worum geht es? Nach einer ansteigenden Unzufriedenheit mit den limitierten Vertriebsmöglichkeiten meines alten Self-Publishers (lulu), habe ich es endlich mal in die Hand genommen meine Veröffentlichungen nach und nach zum deutschen Self Publisher BoD "umzuziehen". Die Neuauflagen haben dabei ein kleines Layout Make-Over erhalten, sind aber ansonsten inhaltlich mit den alten Ausgaben eigentlich identisch. Trotzdem will ich mal darauf hinweisen, dass jetzt endlich auch vernünftig gestaltete E-Books verfügbar sind!:-)
Bei Amazon können noch alte lulu Ausgaben bestellt werden - die hatte Amazon scheinbar noch auf Lager - die allerdings mehr kosten, schon wegen des shippings aus den USA. Die neuen BoD Ausgaben gelten derzeit als "Nicht auf Lager", was für frisch erschienene Self-Publishing Titel aber logisch ist - also im Zweifel nicht vom Bestellen abhalten lassen.;-)
http://www.bod.de/buch/manuela-sonntag/william-shakespeare---subject-of-the-crowno/9783741242977.html

So, was lange währt und so, das bisher einzige "Sachbuch" aus der Sammlung hat es nun auch zu BoD geschafft, das Projekt Verlagswechsel ist damit endgültig abgeschlossen und erste Tantiemen gab's sogar auch schon (keine Angst, nichts wovon man irgendwie reich werden könnte, aber immerhin;-).
Eigentlich ja mal meine Magisterarbeit und eigentlich hauptsächlich deswegen als Sachbuch überarbeitet, weil ich mit der Bewertung derselben ("verdienstvoll", ich glaube ich erwähnte schonmal, dass das nicht wirklich was Nettes ist, oder?^^) irgendwie ein wenig unzufrieden war.

Aber was solls, die Zeit heilt ja bekanntlich auch Schläge gegen das Wissenschaftlich-Schriftstellerische Ego und bei der etwas intensieveren Überarbeitung (keine inhaltlichen Änderungen per se, aber eine Menge "ent-wörtlichte" Zitate) ist mir auch wieder aufgefallen, dass ich schon ein paar ganz gute Ideen hatte damals, auch wenn man nach 600 Jahren Shakespeare Rezension vielleicht nicht voraussetzen sollte, dass irgendwas zum radikal ersten Mal gedacht werden kann, das noch irgendeinen realistischen Bezug zur Historie hat.
Es gibt ja immer mal wieder "Literaturwissenschaftler" (ja, die "" sind gemein, aber trotzdem), die in irgendwelchen Vatikangemälden Shakespeares Gesicht in upside-down irgendwelchen Vorhängen zu entdecken meinen - sowas hat vermutlich vorher tatsächlich noch nie jemand gedacht, aber bevor man sich zu sowas versteigt, kommt einem das Prädikat "verdienstvoll" fast wie ein Kompliment vor.;-)

Anyway, wer sich ein bißchen dafür interessiert, darf hier gerne mal reinlesen, ansonsten ziehe ich mich eben darauf zurück, dass ich zumindest eine ordentliche Quellensammlung für zukünftige Magisterarbeitende vorgelegt habe - verdienstvoll, mein Ar***!;-)

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