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05.03.2014

Nachtrag: A Streetcat named Bob

Ja schon wieder ein Buch, aber hey, was soll man sagen?
Mein Weihnachtsstapel ist immer noch ziemlich hoch und wenn Urlaubszeit nicht Lesezeit ist, dann weiß ich es auch nicht?

Die folgende Bettlektüre wurde gesponsort von meinen Kollegen (zum 5jährigen Bürobestehen meinerseits;-), weil sie irgendwie dachten, dass ich Katzen mag...was soll ich sagen? Vermutlich muss man mich nicht 5 Jahre kennen, um das rauszufinden, aber was stimmt, stimmt einfach!;-)


Vermutlich haben die Meisten schon mal von der Geschichte gehört - zumindest ging sie in letzter Zeit öfter durch die Medien, Menschen und ihre besonderen Haustiere sind nunmal die perfekten "Human Interest" Inhalte...;-)

Nichtsdestoaber ist die Geschichte von James und dem verletzten Kater auf seiner Türmatte eine wirklich aufbauende Erfahrung, wenn man mal wieder daran erinnert werden muss, dass die Welt nicht komplett böse ist und Haustiere eben doch gut für die Seele.

Das Buch lebt allerdings komplett von der "das ist wirklich passiert Dynamik" - ein großer Schriftsteller sollte Mr. B. nicht werden wollen, da wäre ich eher skeptisch - und man muss sich (wenn man ich ist) ein wenig auf den Gesprächsstil einlassen.
Wenn man allerdings damit leben kann, dass das Buch eben "klingt" wie jemand, der seine Lebensgeschichte bei einem Bierchen erzählt - Wiederholungen, leicht kitschige Ausbrüche und F-Worte inklusive;-) - kann man damit einen sonnigen Tag im Park gemütlich verbringen und fühlt sich danach einfach besser, auch wenn die eigenen Haustiere leider weniger kooperativ und inspirierend sind...wir lieben sie eben trotzdem!!;-)

Von mir gibt es daher 4 von 5 Catnip-Mäuschen für eine Geschichte, die nicht nur Katzenfreunde mögen dürften!

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